Geschätzte Ärztinnen & Ärzte, worin besteht bei ME/CFS eigentlich der "Krankheitsgewinn"?
Im körperlichen Verfall?
In den Schmerzen?
In der Trennung von Lebenspartnern?
Im Zusammenschrumpfen des Bewegungsradius auf Wohnung oder Bett?
Im Verlust von Freundschaften?
Im Verlust der Selbstständigkeit?
Im Verlust des Arbeitsplatzes?
In der Armut?
Im Abreißen der Biographie?
In der fehlenden Versorgung durch das Gesundheitssystem?
Im Rückgang kognitiver Fähigkeiten?
Im Desinteresse des persönlichen Umfelds?
In der vollständigen Abwesenheit gesellschaftlicher Anerkennung?
Oder, geschätzte Ärztinnen & Ärzte, seid IHR vielleicht die einzigen, die einen "Krankheitsgewinn" haben?
Weil ihr mit solchem küchenpsychologischen Gefasel verschleiern könnt, dass ihr keine Ahnung habt?!
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