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Diese Seite ist ein unabhängiges Autor*innen-Projekt rund um ME/CFS. Unsere Artikel befassen sich mit gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Aspekten dieser Erkrankung und mit angrenzenden Themengebieten. Diese Seite ist über die Adresse https://bit.ly/waldmeer erreichbar. Wir wünschen euch eine anregende Lektüre!
Artikel
Das Preisschild und seine Folgen
Die härtesten Konflikte um ME/CFS stehen möglicherweise noch aus
“Medical Gaslighting” oder “Feminizid”?
Aufschlag für eine feministische Begriffsdiskussion
Psychotherapeutischer Zwang bei ME/CFS
Wenn Psychotherapie zum Instrument sozialer Disziplinierung wird
Mehr Forschung zu postakuten Infektionssyndromen – aber wie?
Nur Projekte, die hohe Standards erfüllen, sollten Gelder erhalten
Der unverdiente Ruf
Das Buch "Psychology's Quiet Conservatism" analysiert die progressive Fehldeutung dieser Disziplin
Weder "Vermeider" noch "Durchhalter"
Ein psychosomatisches Schema verfehlt die Problemsituation bei Post COVID und ME/CFS
Das Raunen der Vergangenheit
Ein Neurologie-Buch zeigt die Versäumnisse dieser Disziplin in Bezug auf ME/CFS
Kein Mysterium
Die durch ME/CFS verursachten Probleme sind lös- und linderbar
Unspezifischer Unsinn
Das Vorurteil, die Symptomatik von ME/CFS sei nicht abgrenzbar, ist falsch
Das Virus heißt nicht Kapitalismus, das Virus heißt SARS-CoV-2 und macht chronisch krank
Ein Appell
Versorgungsillusionen
Die meisten ME/CFS-Kranken erhalten im Gesundheitssystem keine Hilfe
Psychopathologisierender Reduktionismus
Das "biopsychosoziale Modell" beinhaltet bei ME/CFS eine widerlegte Pseudotheorie
Wissenschaftsrhetorik ohne Evidenz
Antwort auf die ME/CFS-Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
Belastung oder Unterstützung
Der gesellschaftliche Umgang mit ME/CFS ist entscheidend
Der Niedergang der Psychosomatik im Post-Neoliberalismus
Vom Bedeutungsverlust einer medizinischen Disziplin
PEM zu leugnen, bedeutet ME/CFS zu leugnen
Wie man eine Krankheit durch die Auslassung ihres Hauptsymptoms unsichtbar macht
Worte des Todes
Wie Sprache den sozialen Nicht-Status ME/CFS-Betroffener prägt
Von der „Frauenkrankheit“ zur Selbstoptimierung
Das biopsychosoziale Modell als Machtinstrument zur Neoliberalisierung und Entpolitisierung von ME/CFS
Corona-Geschichtsschreibung als Machtpolitik
Der Mainstream entlastet sich auf Kosten der Opfer selbst
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